Mit Blair Witch liefert Regisseur Adam Wingard eine Fortsetzung zu The Blair Witch Project, die das Found-Footage Konzept ad absurdum führt.
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Ohne Schneewittchen muss die Fortsetzung zu Snow White and the Huntsman auskommen. Dass damit auch merkliche Budgetkürzungen und eine ziellose Handlung verbunden sind, war zu erwarten.
Nach bereits zwei Fortsetzungen, die nicht an Steven Spielbergs Original heranreichen, kommt nach 14 Jahren Wartezeit nun Jurassic World in die Kinos. Ebenso verzweifelt wie die Charaktere, die im Film den Dinosaurierpark leiten, versucht der Film mit neuen genmanipulierten Dinosauriern, Motorrädern und dressierten Raptoren unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen. Steven Spielbergs Name klebt zwar als Produzent am Plakat, doch am Regiestuhl sitzt dieses Mal Colin Trevorrow (Safety Not Guaranteed).
Nach einigen schlechten Trailern und unvorteilhaften Clips war die Erwartungshaltung schon sehr gering doch die Frage bleibt: wie wenig soll man sich erwarten?
Bradley Cooper hat mit dem Geld von Warner Brothers vor einigen Jahren die Rechte zur Adaption von Chris Kyles Buch gekauft, dem amerikanischen Scharfschützen, welcher mit 160 Tötungen laut US Verteidigungsministerium der “erfolgreichste” Scharfschütze der US-Geschichte ist.
Mit spitzen Elfenohren reißt das Alien Caine (Channing Tatum) die Putzfrau Jupiter Jones (Mila Kunis) aus ihrem öden Alltag und offenbart ihr, dass Jupiter die Erbin eines riesigen galaktischen Reiches ist. Im folgenden zweistündigen Fantasy/Sci-Fi Desaster beweisen die Wachowski-Geschwister, dass es auch Leute gibt, die nicht aus Green Lantern gelernt haben.
Vom sensationellen Kinostart angestachelt folgt auf die Audio-Abschlachtung im Podcast nun auch eine schriftliche Besprechung der neuen Ski Alpin-Doku Streif – One Hell of a Ride.