Schaut doch einfach Die Brücke.
Schlagwort: Michael Fassbender
Aller guten Dinge sind drei. Zum Abschluss der Sommersaison gibt es einen Podcast über Affen, Trilogien und Filme, die wir nachgeholt haben.
Ridley Scotts Aliens sind hinterhältig und triefnass. Mit dem genialen Designs von H.R. Giger und einer spannenden Story startete anno dazumal Alien in den Kinos. Und ob Alien: Covenant mit dem Original (oder den Originalen) mithalten kann, darüber scheiden sich die Geister weniger.
Ein Mann, der von Haus zu Haus schwingt und ZuschauerInnen, die dabei einschlafen: Das ist Assassin’s Creed.
Was sich liebt, das neckt sich: Im dritten Teil der neuen X-Men-Generation raufen sich alte Verbündete wieder zusammen und versuchen so das Ende der Welt, ausgelöst vom Ur-Mutanten Apokalypse, aufzuhalten.
Vor Kurzem lief das Biopic Steve Jobs über den gleichnamigen Mitbegründer und Mastermind von Apple in den österreichischen Kinos an. In dieser kurzen, knackigen Audio-Review gibt Michael seinen Senf dazu ab.
In Frank versteckt sich Michael Fassbender die meiste Zeit unter einem überdimensionalen Pappmaché-Kopf, wie ihn einst Frank Sidebottom getragen hat, und spielt einen verrückten, aber genialen Musiker, der sich mit seiner Band für ein Jahr zurückzieht, um ein Album aufzunehmen.
Nach dem überraschend soliden X-Men: First Class wagt sich das mit frischen Leben angehauchte X-Men Franchise an das bislang größtes Projekt. Days Of Future Past vereint dank Zeitreise-Plot die Wolverine-Truppe aus den alten (frühe 2000er) Filmen mit den jungen Wilden des Quasi-Reboots. Dem Konzept nach zu urteilen konnte man nur ein ultimatives Fiasko oder aber einen Volltreffer erwarten.
Note: this is a guest review from a friend of mine who has had the chance to catch a screening of Ridley Scott’s Prometheus over at the Netherlands (sadly Austrian moviegoers have to wait until 9th of August)
A giant spaceship. A strange planet. A chick that turns badass. Sounds familiar? Welcome to Ridley Scott’s return to science fiction.