Mit Inferno liefert uns Ron Howard eine dritte Dan Brown-Verfilmung, die ähnlich verzichtbar wie seine beiden Vorgänger ist.
Schlagwort: Lukewarm
Die Worte “from visionary director Tim Burton” wecken schon lange keine Vorfreude mehr und warum das so ist zeigt Die Insel der besonderen Kinder eindrucksvoll auf.
Die Neuauflage des Konsolen-Klassikers Ratchet & Clank bekommt in Form eines Kinobaenteuers einen gut 90minütigen Werbefilm und der ist wohl ausschließlich für die Fans da.
Die nach der Protagonistin benannte Verfilmung des Lebens von Philosophin Lou Andreas-Salomé ist ein wenig ambitioniertes Malen-nach-Zahlen-Biopic, das nur für Wikipedia übertrüssige Interessierte empfehlenswert ist.
Der Schwanengesang von Garry Marshall ist weder ein würdiger Abschied für den Pretty Woman-Regisseur, noch eine gelungene Hommage an die gefeierte Spezies der Mütter.
Die Aliens sind zurück, Will Smith nicht. Mit Independence Day: Resurgence liefert Roland Emmerich nach 20 Jahren eine Fortsetzung zum Kassenschlager der 90er.
Alle Fans von Jane Austen werden ihr Glück kaum fassen können. Endlich gibt es in Stolz und Vorurteil auch Zombies. Also aufgepasst!
Der neueste Versuch ein Computerspiel zu adaptieren zeigt wieder einmal die Probleme auf. Warcraft hat zwar schöne Bilder und gute Effekte, scheitert aber an einer Handlung, die sehr nahe am Spiel geblieben sein dürfte.
Spätestens seit The Lego Movie wissen wir, dass ein Film nicht wegen seiner Prämisse beurteilt werden darf. Angry Birds ist zwar nicht mal annähernd auf dem selben Level, aber bei weitem nicht die Katastrophe die es sein könnte.