Endlich kehren wir zurück nach Pandora mit einer Folge, deren epische Laufzeit dem Phänomen Avatar in nichts nachsteht.
Schlagwort: Jay Baruchel
Wir sind zurück in Berk, fünf Jahre nachdem Hicks (Jay Baruchel) seinen Stamm und die Drachen, die das Dorf angriffen, vereint hat. Jetzt hat jeder seinen eigenen Drachen und alles wurde auf Drachen umgebaut und ausgerichtet. Aus der Arena, die zum Kampftraining gegen die Tiere diente, wurde eine Drachenrennbahn gebaut, überall gibt es Wasser für den vorprogrammierten Feuerunfall und so weiter. Doch dieser Friede währt nicht lange, als Hicks beim Erkunden der nun erreichbaren Gebiete auf Drachenfänger trifft, die übles im Schild führen.
Dean DeBlois kehrt zurück auf die Leinwand mit einem tieferen Blick in die Welt von Drachenzähmen leicht gemacht, doch gelingt es ihm wieder so einen überraschend guten und tiefgehenden Film zu schaffen?
Four years ago Dreamworks Animation surprised a great deal of people: How to Train Your Dragon was a very good movie which didn’t rely on pointless popculture jokes. A feat even more impressive when one considers that in the same year Shrek Forever After was released. Now we get a sequel to the beloved original and like many sequels the scope gets bigger while the characters suffer under this weight.
Eventually one is left with the feeling that How to Train Your Dragon is more or less ok which is disappointing after the high expectations for this sequel.