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In 2011 20th Century Fox managed a feat few thought possible: they rebooted the Planet of the Apes Franchise with a prequel that stood on its own avoiding typical prequel pitfalls. Directed by Rupert Wyatt Rise of the Planet of the Apes allowed for a whole new generation to be drawn into a now eight movie franchise which has had its origins in the book La Planète des Singes (1963) by Pierre Boule.

3 years later a new director – Matt Reeves (Cloverfield, Let Me In) – is giving us a sequel focusing on the chimpanzee Caesar (Andy Serkis) and his group of hyper-intelligent apes who are trying to build themselves a homestead 10 years after a deadly virus has wiped out most of humanity. But when a group of humans stumbles into Caesar’s territory the conflict is imminent.

19. Juni 2014 / / Oscars

Locke

Drehbuchautor Steven Knight (Eastern Promises) hat sich zum dritten Mal auf den Regiestuhl gewagt und sein neuestes Drehbuch, No Turning Back (Originaltitel: Locke) selbst verfilmt. Die hochambitionierte Prämisse ist ein Kammerspiel, das mit nur einem Schauspieler auf einem einzigen Set auskommt: Tom Hardy sitzt im Auto und telefoniert.

Vorarbeiter Ivan Locke (Tom Hardy) ist mit dem Auto unterwegs nach Hause, als er plötzlich umkehrt. Der komplette Film spielt sich im Gefährt ab, in dem Locke mit Hilfe der Freisprechanlage dutzende Telefonate führt, die die Hintergründe seiner Fahrt aufdecken.

30. Mai 2014 / / Reviews

Edge 1

Edge of Tomorrow features a poster of a haunted Tom Cruise in a generic looking sci-fi mechasuit infront of more generic sci-fi stuff. So I wasn’t really that interested in the movie but after getting pleasantly surprised by last year’s Oblivion on Blu Ray Edge of Tomorrow might also fall in this category of perfectly acceptable sci-fi mumbo jumbo. Instead director Doug Liman (Jumper, The Bourne Identity) delivers a perfectly paced and top entertaining sci-fi version of Groundhog Day.

29. Mai 2014 / / Reviews

edge banner

Tom Cruise versucht es nach dem überraschend guten und unterhaltsamen Oblivion diesen Sommer erneut im Sci-Fi Territorium mit Edge of Tomorrow. Es basiert auf einem Buch All You Need is Kill (von Hiroshi Sakurazaka) , das auch schon als Manga adaptiert wurde. Edge of Tomorrow ist nun die amerikanisierte Version, inszeniert von Doug Liman (Mr. & Mrs. Smith, Jumper).

21. Mai 2014 / / Reviews

 xmen 1

Nach dem überraschend soliden X-Men: First Class wagt sich das mit frischen Leben angehauchte X-Men Franchise an das bislang größtes Projekt. Days Of Future Past vereint dank Zeitreise-Plot die Wolverine-Truppe aus den alten (frühe 2000er) Filmen mit den jungen Wilden des Quasi-Reboots. Dem Konzept nach zu urteilen konnte man nur ein ultimatives Fiasko oder aber einen Volltreffer erwarten.

15. Mai 2014 / / General

Godzilla Banner 2

In 1954 we awakened something…

The line uttered by Dr. Ishiro Seriwaza (Ken Watanabe) showcases that this new iteration of the iconic movie monster Godzilla (Gojira in Japanese) is the polar opposite of Roland Emmerich’s 1998 interpretation. Instead of being scared of the 60 years legacy – and the fair share of camp associated with the 28 Japanese movies – Gareth Edwards (Monsters) has crafted a reboot that treats Godzilla as a sacred cow. The result is an astonishing film showcasing Edwards’s storytelling skills while feeling like a multimillion dollars apology for Roland Emmerich’s version.

Note: This is the first (and hopefully not last) time that we have two separate reviews for one movie. For Krammer’s review (in German) click here. For Wolfgang’s take on it just continue:

15. Mai 2014 / / Godzilla

   Godzilla Banner

Der erste Godzilla Film kam 1954 in die japanischen Kinos und verkörperte noch die Angst vor atomarer Verstrahlung und da die Stopmotion-Technik zu teuer war, steckte man kurzerhand einen Mann in einen Gummianzug und ließ ihn eine Miniaturstadt zerstören. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass nun ausgerechnet Gareth Edwards (Monsters) dieses Filmprojekt in die Hände bekommen hat, um nach einer desaströsen Amerikanisierung durch Roland Emmerich (Godzilla 1998), wieder für den Mainstream aufzubereiten.

Edwards wurde durch seinen Debütfilm Monsters bekannt und dafür gefeiert, dass er mit minimalem Budget (er kreierte alle Special Effects alleine auf seinem Laptop) einen großartigen Science-Fiction Film schuf. Ein Filmemacher der also ganz in der Tradition der japanischen Toho Studios (das Studio, welches alle 28 japanischen Godzilla Filme produzierte) sein erstes Werk kreierte. Doch lange sind die Zeiten vorbei, in denen ein Mann in einem Echsenkostüm genug war um die Illusion eines Monsterangriffs zu erzeugen. Nein, heutzutage wird aus einer damals billigen Produktion ein millionen Dollar teurer CGI-Streifen.

Hinweis: Für einen massiven Film wie Godzilla haben wir zwei Kritiken vorbereitet. Die englischsprachige Kritik von Wolfgang gibt es hier. Für Krammer’s Kritik einfach weiterlesen!

5. Mai 2014 / / Reviews

The Raid Banner2011 veröffentlichte Regisseur Gareth Evans den indonesischen Actionfilm The Raid. Eine denkbar simple Handlung, die von einer Polizei-Eliteeinheit in einem von einem Drogenbaron kontrollierten Gebäude handelt, war die Ausgangssituation für 101 Minuten perfekt choreographierter Kampfeinlagen.

Drei Jahre später folgt nun eine Fortsetzung, doch anstatt ein weiteres Mal die Story als lose Überbrückung  zwischen Kampfszenen zu verwenden geht The Raid 2: Berandal (indonesisch für „Gangster“) in eine komplett handlungsgetriebene Richtung.

Das Ergebnis ist ein Film so unterschiedlich von Teil 1, dass es mich nicht wundern würde, wenn man noch Jahre später diskutiert, ob nun Teil 1 oder 2 der bessere ist (siehe Alien/Aliens).

22. April 2014 / / Reviews

Snowpiercer 1

Der südkoreanische Regisseur Joon-ho Bong (The Host (2006), Memories of Murder) folgt dem aktuellen Trend seiner Landsleute und veröffentlicht sein englischsprachiges Debüt. Seine dystopische Comicverfilmung Snowpiercer versetzt uns in die nahe Zukunft, in der die Erde von einer Eiszeit heimgesucht wurde. Die wenigen Überlebenden leben in einem endlos fahrenden Zug, der wenig Komfort, aber genug Platz für eine Diktatur, soziale Misstände und einen Aufstand der Unterdrückten bietet.