Go, go, go…. Godzilla!
Schlagwort: Gareth Edwards
Die San Diego Comic Con ist jedes Jahr ein Highlight für Fans der Nerdkultur. Wir diskutieren in diesem Podcast die Höhepunkte 2018.
Wir starten das neue Jahr mit einem etwas längerem Podcast über Vaiana, Rogue One, Westworld und unsere vorläufigen Top Filme 2016.
Der vierte Podcast ist da! Dieses Mal gibt es eine Diskussion über Fruitvale Station, The Raid 2 und zwei längere (hoffentlich großteils spoilerfreie) Diskussionen über Gareth Edwards’ Godzilla Reboot und den neuesten X-Men Film!
In 1954 we awakened something…
The line uttered by Dr. Ishiro Seriwaza (Ken Watanabe) showcases that this new iteration of the iconic movie monster Godzilla (Gojira in Japanese) is the polar opposite of Roland Emmerich’s 1998 interpretation. Instead of being scared of the 60 years legacy – and the fair share of camp associated with the 28 Japanese movies – Gareth Edwards (Monsters) has crafted a reboot that treats Godzilla as a sacred cow. The result is an astonishing film showcasing Edwards’s storytelling skills while feeling like a multimillion dollars apology for Roland Emmerich’s version.
Note: This is the first (and hopefully not last) time that we have two separate reviews for one movie. For Krammer’s review (in German) click here. For Wolfgang’s take on it just continue:
Der erste Godzilla Film kam 1954 in die japanischen Kinos und verkörperte noch die Angst vor atomarer Verstrahlung und da die Stopmotion-Technik zu teuer war, steckte man kurzerhand einen Mann in einen Gummianzug und ließ ihn eine Miniaturstadt zerstören. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass nun ausgerechnet Gareth Edwards (Monsters) dieses Filmprojekt in die Hände bekommen hat, um nach einer desaströsen Amerikanisierung durch Roland Emmerich (Godzilla 1998), wieder für den Mainstream aufzubereiten.
Edwards wurde durch seinen Debütfilm Monsters bekannt und dafür gefeiert, dass er mit minimalem Budget (er kreierte alle Special Effects alleine auf seinem Laptop) einen großartigen Science-Fiction Film schuf. Ein Filmemacher der also ganz in der Tradition der japanischen Toho Studios (das Studio, welches alle 28 japanischen Godzilla Filme produzierte) sein erstes Werk kreierte. Doch lange sind die Zeiten vorbei, in denen ein Mann in einem Echsenkostüm genug war um die Illusion eines Monsterangriffs zu erzeugen. Nein, heutzutage wird aus einer damals billigen Produktion ein millionen Dollar teurer CGI-Streifen.
Hinweis: Für einen massiven Film wie Godzilla haben wir zwei Kritiken vorbereitet. Die englischsprachige Kritik von Wolfgang gibt es hier. Für Krammer’s Kritik einfach weiterlesen!
After two fantastic trailers for Gareth Edwards’s re-imagining of the japanese monster Godzilla (mandatory link…