Im Jahr 2009 kam es im Oberösterreichischen Dorf Ebensee zu einem Skandal: Während einer Gedenkfeier an die Opfer des KZ-Außenlagers stürmte eine Gruppe vermummter Jugendlicher unter Sieg-Heil-Rufen mit Softguns auf den Platz und bedrohte die Besucher.
Diesen Vorfall nimmt sich nun der aus Gmunden stammende Regisseur Sebastian Brameshuber (Muezzin) als Sprungbrett für einen Dokumentarfilm, der drei Jugendliche aus Ebensee ein Jahr lang begleitet.
Hinweis:
Diese Kritik soll nur einen oberflächlichen Eindruck der Doku geben. Eine ausführliche Analyse sowie ein Interview mit Regisseur Sebastian Brameshuber wird es dann im nächsten Podcast geben.