Twists, Grusel, Kitsch und ein paar Serientipps.
Schlagwort: Channing Tatum
Die Coen Brüder haben mit Hail, Caesar! einen Liebesbrief an das Hollywood der 50er geschrieben, der sich zwischen Hommage und bittersüßer Satire räkelt.
Magic Mike verband dank Steven Soderberghs unnachahmlicher Souveränität pure Unterhaltung mit sozialkritischen Drama. Drei Jahre später ist der Starregisseur nur noch als Produzent (und unter einem Pseudonym als Kameramann und Editor) an Bord, aber auch die XXL-Fortsetzung des Stripper-Films hat seinen eigenen Charme.
Mit spitzen Elfenohren reißt das Alien Caine (Channing Tatum) die Putzfrau Jupiter Jones (Mila Kunis) aus ihrem öden Alltag und offenbart ihr, dass Jupiter die Erbin eines riesigen galaktischen Reiches ist. Im folgenden zweistündigen Fantasy/Sci-Fi Desaster beweisen die Wachowski-Geschwister, dass es auch Leute gibt, die nicht aus Green Lantern gelernt haben.
Channing Tatum und Jonah Hill sind zurück für den zweiten Teil eines Remakes einer 80er Jahre TV Serie. Wie schon 21 Jump Street von 2012 gelingt es dem unglaublichen Regie-Duo Phil Lord und Christopher Miller (The Lego Movie) erneut eine überraschend gute Komödie zu liefern. Wenn wir mal ehrlich sind, war der erste Teil ein nicht zu erwartender Erfolg und die Ankündigung einer Fortsetzung wirkte wie der billige Versuch noch einmal abzucashen, so wie wir das schon bei Hangover gesehen haben. Und genau wie bei Hangover 2 lautet die Devise:
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