Mit Mad Max: Fury Road kommt die Kultserie von George Miller zurück in den Blickpunkt und der vierte Teil gibt ihm scheinbar die Möglichkeit endlich seine Vision so zu verwirklichen, wie er es in Mad Max: Road Warrior nur andeuten konnte.
Autor: Patrick
Autor, Editor und Podcaster
er kann schon mal Blockbuster und Kunstfilme mögen, am Ende des Tages verliebt er sich aber meistens in die Indies. Wenn er einmal etwas in sein Herz geschlossen hat, verteidigt er es wie ein treuer Hund.
Conducta ist ein kubanischer Film über die sozialen Probleme von Schülern und Lehrern und nimmt sich dabei auch kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht die Missstände anzuprangern, die von der Regierung verursacht wurden.
James Franco spielt in Wim Wenders neuestem Werk einen leidenden Schriftsteller mit Pokerface, während sich der Regisseur mit zweifelhaften Entscheidungen in den Mittelpunkt von Every Thing Will Be Fine drängt.
James Wan ist eher bekannt als Regisseur billiger, aber dafür umso erfolgreicheren, Horrorfilme und jetzt macht er mit Fast & Furious 7 (Furious 7) seinen eigenen Fast Five, ob das gut ist, hängt vom eigenen Geschmack ab.
Die Divergent-Serie ist zurück und nachdem Shailene Woodley im ersten Teil (Divergent) gesichts- und belanglos durch die Handlung lief, bekommt sie in Insurgent nun mehr zu tun, was den Film nicht unbedingt besser macht, dafür immerhin unterhaltsamer.
Mit Shaun das Schaf bringen die allzu verlässlichen Aardman Animations wieder einmal einen ihrer berühmten Claymation Filme auf den Markt. Shaun ist dabei ein liebevoll animiertes, bis ins letzte Detail gewitztes Beispiel, wie man heutzutage noch tolle Stummfilme produzieren kann, die den Zuschauer von Anfang bis Ende packen, entzücken und faszinieren.
Disney bringt mit Cinderella den selbsternannten klassischen und zuckersüßen Märchenfilm zurück auf die Leinwand während es anscheinend verzweifelt versucht jede Form von Neuinterpretation oder Statements über die Selbstbestimmtheit der Frau so weit wie möglich von sich wegzudrücken.
Bradley Cooper hat mit dem Geld von Warner Brothers vor einigen Jahren die Rechte zur Adaption von Chris Kyles Buch gekauft, dem amerikanischen Scharfschützen, welcher mit 160 Tötungen laut US Verteidigungsministerium der “erfolgreichste” Scharfschütze der US-Geschichte ist.
Martin Luther King Jr. muss nicht extra vorgestellt werden. Er ist einer der bekanntesten Menschenrechtsaktivisten der Geschichte, welcher nun mit Selma von Ava DuVernay ein weiteres Denkmal gesetzt bekommt. In der Stadt Selma, Alabama, erleben wir seinen politischen Kampf, seine persönlichen Probleme und der drohende Kontrollverlust über seine Bürgerrechtsbewegung.