Die Oscars sind passiert und hier sind die Sprüche, die ihr heute braucht, um beim heutigen Kaffeeplausch schlau zu wirken.
Was man wissen muss
Everything Everyhwere All at Once ist der Sieger der großen Awards. Jaime Lee Curtis hat mit 64 Jahren ihre erste Oscarnominierung und ihren ersten Oscargewinn. Genreikone Michelle Yeoh gewann das Rennen in der Kategorie Hauptdarstellerin gegen Cate Blanchetts nicht weniger eindrucksvolle Leisung in Tár. Voller Energie und Freude feierte auch Ke Huy Quan seinen Sieg als bester Nebendarsteller.
Insgesamt gab es 7 Oscars für die Multiversum Komödie:
- Film
- Regie
- Hauptdarstellerin (Michelle Yeoh)
- Nebendarstellerin (Jaime Lee Curtis)
- Nebendarsteller (Ke Huy Quan)
- Schnitt
- Original-Drehbuch
Die Neuverfilmung von All Quiet on the Western Front hat stark in den technischen Kategorien dominiert
- Production Design
- Score
- Fremdsprachiger Film
- Kamera
Brendan Fraser gewann in der Kategorie Hauptdarsteller für seine intensive Performance in Darren Aronofskys The Whale. Wenig überraschend wurde auch das herausragende Make Up des Films ausgezeichnet.
Das irische Drama The Banshees of Inisherin hat leider keinen einzigen Oscar, trotz 9 Nominierungen. Auch Spielbergs The Fablemans und Tàr gingen leer aus. Entgegen der Prognosen (und Flip the Truck Tipps) ging auch Elvis ohne goldene Statue aus.
Die Österreicherin Monika Willi erhielt leider keinen Oscar für ihren Schnitt bei Tár.
Eigentlich hätte Babylon für beste Musik gewinnen und nicht All Quiet on the Western Front.
Schade, dass Top Gun: Maverick nur einen Oscar gewonnen hat (Sound).
Was, wenn ich mehr dazu wissen will?
Keine Angst, wir schlafen uns jetzt mal kurz aus und dann nehmen wir unseren nächsten Podcast auf, bei dem es nicht nur um die Oscars geht, sondern auch um die weitaus glamouröseren Truckies Awards.
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